Protokoll EVT 10.02.21

• Stimmung der Teilnehmer*innen des EVTs: Auf der Gute-Schlechte-Laune-Skala gewinnen Schlechte-Laune-Raum 3 und Einigermaßen-okay-Laune-Raum 6

Die Toiletten beim Fraplab und die Toiletten bei der Frappant Galerie kostet pro Reinigung jeweils 45,- Euro. Die barrierefreie Toilette neben der Verwaltung kostet die Hälfte = 22,50 Euro (weil kleiner)

(schon jetzt die)Top Veranstaltung 2021

• wie werden Inhalte im Wiki angelegt, wie gepflegt?
• Protokolle und Beschlüsse werden eingepflegt
• Ziel ist möglichst viele Information aus der FUX ins Wiki einzutragen
• mit rollender Bar, die Getränke ins Büro liefert! (> https://pad.systemli.org/p/wiki-edit-party-keep)
• Info-Blocks jeweils um 17:00 und 18:00 Uhr

• Es soll einen 3-stündigen Online-Workshop/fux-„Ortsbegehung“ als Auftakt zum Zukunftsworkshop mit Ellen Künzel geben
• Im ersten Schritt Bestandsaufnahme, wie wir uns bei fux organisieren, wie die Aufgaben verteilt sind: Wie ist es gerade, wie sind wir dahin gekommen? Zusammentragen von informellem Wissen.
• Effi wünscht sich so viele Teilnehmer*innen wie möglich. Alle sind willkommen und herzlich eingeladen.
• » Termin: dudle von Meike. Bitte tragt euch ein bis morgen, Donnerstag, 11.2.21 – 15 Uhr.

https://dudle.inf.tu-dresden.de/VUWo93038w/

• 5 motivierte Menschen haben sich getroffen
• gibt erste Entwürfe für Etagenorientierung inkl. Barrierefreiheit und Mehrsprachigkeit
• Siebdruckplatten für Hausnummern sind in Arbeit
• Infotafeln geplant, die an mehreren Orten hängen werden
• Dorothee Holthöfer wird die hochfrequentierte fuxis anschreiben, damit sie ihren Publikumsverkehr beschreiben können

Christoph L, Philipp M, Gudrun, Simone K, Effi

• Idee: Billboard im Hof, regelmäßig kuratiert gestalten lassen /wenn praktisch möglich
• Flächen und Orte im Haus finden, die man gestalten kann mit Kunst, Präsentation,
• Haus im inneren nach außen sichtbar machen
• Orientierung und Gestaltungsmerkmale verbinden? Besondere Flächen/Orte helfen bei der Orientierung
• Die Gruppe ist natürlich noch offen.

Birgit W., Dorle, Meike, Millicent, Rebecca K., Anne H.

• eher kein Teil der Quartierstreffen
• vielleicht aber auch eher kleinerer Rahmen, je nach Format vierteljährlich
• sinnvoll auf jeden Fall für neue Genoss*innen, sicher auch nett, in einem sehr kleinen Rahmen, wenn z.B. nur zwei neue Genoss*innen da sind (eine Art Begrüßung-Komitee, um konkretere Fragen stellen zu können)
• vielleicht ein kleines Begrüßungspaket mit Liste, wer so wo ist und was macht, Geschichte des Hauses, Ansprechpartner*innen, Struktur des Hauses mittels einer Hausführung, etc.
• Liste mit neuen Genoss*innen von Friederike und die dann gezielt einladen
• evtl. Fördergenoss*innen und Untermieter*innen mit einbeziehen in den Abend
• von Millicent: ich finde es gut, wenn es zwei bis drei mal im Jahr eine Begrüßung gibt; eine rotierende Gruppe sollte es sein, damit alle Genoss*innen mal dabei/dran sind; es sollte ein come-together sein, jeder bringt eine Kleinigkeit zum essen mit. Die Gruppe die dran ist mit der Begrüßung, stellt fux allgemein vor. Ich stelle mir vor, es gibt ein Organigramm und die verschiedenen Quartiere, die die Gruppe präsentiert. Die Menschen die da sind an dem Tag, stellen sich individuell vor. ein faq entwickeln?

Edouard, Adrian AK LÖK, Nixxn, Giuseppe, Karl-Heinz und Christoph Twickel

• Thema Vorplatz: Barrierefreie Pflasterung, Treppenlifter, Benennung als „Diren Dede Platz“
• Hofnutzung: Hier gibt's Erfahrungen aus der Open-air-Saison, mehr solche Veranstaltungen? (Giuseppe)
• Prozess der Öffentlichmachung der Außenbereiche muss wieder angeleiert werden (Edouard)
• Begehbares Dach Werkhalle
• Gemeinsam nutzbare Räume: Zelt wurde sehr viel genutzt.
• Thema Außenfassade: Einladende Gestaltung (Karl-Heinz)
• Um ins Machen zu kommen, wäre es hilfreich, wenn Vorstand / Bauproj etwas zu Budgetierung und Kapazitäten / Zeitpläne für Baumaßnahmen sagen könnten. (Christoph T.)
• Kontakt: Giuseppe über Kurzfilm Agentur archiv@shortfilm.com

Jenny, Doreen, Urte (Björn heute nicht da, aber er hatte gute Ideen zum Thema)

• Umverteilung müsste unabhängig von fux-Mieten-Verwaltung passieren, da nicht leistbar
• Braucht es dafür einen separaten Verein/separate Struktur?
• Gibt es Erfahrungen aus anderen Strukturen/Projekten mit Umverteilung/Solitöpfen, die wir nutzen könnten?
• Was für Modelle könnte es geben?
• Einsammeln:◦zum Beispiel: jede*r zahlt einen bestimmten Prozentsatz in einen Soli-Topf ein
• Oder: Jede*r zahlt pro Monat einen Soli-Euro
• Alternative Idee: Selbsteinschätzung aufgrund „Einkommenstabelle“, freiwillige Zahlung höherer Soli-Miete von gut verdienenenden Genoss*innen
• In Anspruch nehmen:zum Beispiel, wenn man wegen Krankheit eine Miete nicht zahlen kann
• Ideen/Anregungen von Leuten, die in anderen Projekten Erfahrungen mit Solitöpfen gesammelt haben, sind herzlich willkommen

(Kommunikation in leichter Sprache, Checkliste für Veranstaltungen)

Sacha, Anne B, Alexandra

• Vorschlag: Haustreffen: alle, die sich ein Treppenhaus teilen. 4 Treppenhäuser, 5 Häuser. Natürlich nur, wenn LUST vorhanden. Je besser man sich kennt, desto besser kümmert man sich um die Dinge, die man teilt. Was kann sich daraus entwickeln?- Wie könnten Selbstverwaltung - vor allem nach Beendigung der Bauphase - und eigenverantwortliche Strukturen der Quartiere gestärkt werden?- könnte Teil des Workshops mit Ellen Künzel sein